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Die Geschichte von Pilates

Pilates stärkt die tiefliegende, intrinsische und gelenksnahe Muskulatur, die unsere Wirbelsäule aufrichtet und dient hervorragend zur Prävention. Die Bewegungen werden langsam und kontrolliert ausgeführt. Joseph Pilates nannte sein Training “ Contrology.“

Die Mobilisation von Schulter- u. Hüftgelenken, sowie die Kräftigung der Beckenboden- und Bauchmuskulatur, das Dehnen der Muskulatur und des faszialen Bindegewebes ist ein wichtiger Bestandteil des Trainings.

In Verbindung mit den 7 PILATESBodymotion Prinzipien:

  • Atmung
  • Lockerheit und Entspannung
  • Zentrierung
  • Bewegungslänge u. –weite
  • Schultergürtelorganisation
  • Gelenkartikulation
  • Gewichtsverlagerung und Alignment

halten wir unseren Körper beweglich unsere Wirbelsäule bleibt geschmeidig. Mit dem Herzstück der Prinzipien, der Atmung, kann unsere Muskulatur entspannen und immer weiter in eine Bewegung und Dehnung gelangen. So kann man Schritt für Schritt, auch langjährigen Verkürzungen entgegenwirken.

Jeder Bewegung geht die Zentrierung ( Aktivieren der tiefliegenden Bauchmuskulatur und/oder des Beckenbodens, Schutz und Stabilisation der Lendenwirbelsäule) voraus. J. Pilates nannte dies „Das Powerhaus“.

Auch auf Lockerheit und Entspannung, Bewegungslänge u.-weite, Schultergürtelorganisation, Gelenkartikulation und Gewichtsverlagerung wird ständig hingewiesen.
Durch regelmäßiges Training bekommt man eine aufrechtere Haltung und ein neues Körperbewusstsein.
Mit dem Zusammenspiel der Atmung, der Zentrierung und dem Bewegungsfluss verbinden sich Körper und Geist.
Pilatestraining sorgt für seelischen Ausgleich und dient zur Entschleunigung des Alltags.